Wir beten. Für Österreich.

Pray for Austria

Wir beten für die Politiker und Politikerinnen Österreichs, sowie für die Mitglieder des Verfassungsgerichtshofs.

Gerade in dieser Zeit möchten wir das Vertrauen und die Hoffnung in Österreich stärken.

Wir möchten Gott in die Politik unseres Landes einladen und uns unter seine Führung und seinen Segen stellen.

Wir wollen gemeinsam Gott

  • besonders um Kraft, Beistand und Weisheit für unsere Regierung in dieser Zeit bitten.


  • für alle bitten, die aktuell eine Verantwortung im Parlament, in den Ministerien, in den Parteien und im Verfassungsgerichtshof tragen.


  • bitten, dass in der politischen Diskussion stets das Gemeinwohl und die Menschen in Österreich im Zentrum stehen.


  • für eine Kultur des wertschätzenden Dialogs und der aufrichtigen Zusammenarbeit unter den Politikern aller Parteien beten. Denn eine funktionierende Demokratie braucht gegenseitigen Respekt und Wohlwollen.

So kannst du mitmachen

Bete für einen Politiker oder eine Politikerin.

 Übernimm eine Gebetspatenschaft für einen Politiker oder eine Politikerin. Die Häufigkeit und die Art deines Gebets bestimmst du selbst.

Trag diese Person in dein Herz und/oder in deinen Kalender und bete regelmässig für sie, für ihre Aufgabe, für ihre Anliegen. 


Der Bundespräsident und die Landeshauptleute

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Die Parteichefs

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Andreas Babler, SPÖ
Herbert Kickl, FPÖ
Werner Kogler, DIE GRÜNEN
Beate Meinl-Reisinger, NEOS
Karl Nehammer, ÖVP


Der Verfassungsgerichtshof

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Beten ja! aber wie?

Die Art und die Häufigkeit deines Gebets für den Politiker oder die Politikerin deiner Wahl bestimmst du selbst. 

Du brauchst Inspiration? Hier findest du eine Auswahl an verschiedenen Gebetsformen der jeweiligen christlichen Konfessionen. 

Du kannst so andere Gebetsformen entdecken und die auswählen, mit der du dich am wohlsten fühlst.

Akt des Vertrauens

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„Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!“ (Johannes 14, 1)

Ein Akt des Vertrauens Gott gegenüber wird mit großem Segen belohnt: „Gesegnet ist der Mann, der sich auf den Herrn verlässt, der seine Wurzeln zum Bach hinstreckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte“ (Jeremia 17, 7-8). Solch ein Vertrauen ist ein Willensakt, eine Entscheidung, alle Sorgen loszulassen und Gott die Zukunft zu überlassen, ohne ihn in die eine oder der andere Richtung lenken zu wollen. „Dein Wille geschehe, Jesus, SORGE DU!“

Quelle

Bibel lesen / Lectio divina

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„Denn du kennst von Kindheit an die heiligen Schriften, die dir Weisheit verleihen können, damit du durch den Glauben an Christus Jesus gerettet wirst. Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein.“ (2 Timotheus 3, 15-17)

Das Wort Gottes ist Nahrung für unsere Seele und unser ganzes Leben. Es ist lebendig und Gott spricht direkt und persönlich mit uns durch die Bibel. Er offenbart sich uns und zeigt wie er ist, wie er denkt, wie er handelt… „Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als Er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?“ (Lukas 24, 32) sagen die Emmaus Jünger. Wenn wir uns die Zeit nehmen, die Heilige Schrift zu entdecken, zu vertiefen und regelmäßig zu lesen, werden wir in die Geheimnisse der Liebe Gottes eingeführt. Unser Gewissen schärft sich, wir können immer besser zwischen Gut und Böse unterscheiden. Die Bibel kann man alleine oder in Gemeinschaft lesen.

Anleitung

Eucharistie feiern (lassen)

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„Während des Mahls nahm Jesus das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach Er das Brot, reichte es den Jüngern und sagte: Nehmt und esst; das ist mein Leib. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern mit den Worten: Trinkt alle daraus; das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“ (Matthäus 26, 26-28)

Wenn Menschen Messe feiern, geschieht dies in Gemeinschaft mit der ganzen Weltkirche und der Kirche des Himmels. Dabei kann man besondere Anliegen in die Messfeier hineinnehmen und diese, Gott ans Herz legen. Es ist eine besondere Form der Nächstenliebe, den Priester zu bitten, dass in einer Messe für eine bestimmte Person oder ein bestimmtes Anliegen gebetet wird. Dafür ist in den meisten katholischen Kirchen die Form des Meßstipendiums eingeführt (Messen gegen eine Spende „auf eine bestimmte Meinung lesen lassen“).

Eine Messe feiern lassen

Fasten

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« Dann wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt; dort sollte Er vom Teufel versucht werden. Als Er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte Ihn.» (Matthäus 4, 1-2)

In der Bibel fasten Menschen in unterschiedlichen Situationen und mit verschiedenen Intentionen. Das Fasten kann z.B. ein äußerlicher Ausdruck davon sein, dass die Menschen die Absicht haben, den Willen und den Segen Gottes zu suchen: Wenn eine wichtige Entscheidung (Apostelgeschichte 13,2-3), ein wichtiges Gespräch (Esther 4, 16) oder ein Kampf (2. Chronik 20, 3-4), bevorsteht.

Du kannst dir einen Tag aussuchen, an dem du auf Nahrung freiwillig verzichtest, oder auf etwas was nicht notwendig ist (Zigaretten, Fernsehen, Süßigkeiten, Alkohol, …).

Freies Gebet

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„Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott! Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.“ (Philipper 4, 6-7)

Wir können mit unseren eigenen Worten mit Gott sprechen, ihm danken für das was er getan hat, tut und tun wird, ihn bitten, ihm unsere Anliegen erzählen. Wir können uns für eine bestimmte Zeit entscheiden, zu der wir uns aus unseren alltäglichen Aktivitäten herausnehmen und uns Zeit für ein Zwiegespräch mit Gott nehmen. Gott hört alles, er erhört alles, so wie es für uns am besten ist. Kein Gebet bleibt unbeantwortet, auch wenn wir manchmal ein bisschen warten müssen oder Gott andere Lösungen schenkt als wir sie uns vorgestellt haben. Wie in einem normalen Dialog spricht Gott auch mit uns, wenn wir ihn ansprechen. „Rede Herr, dein Diener hört“ sagte Samuel (1 Samuel 3, 10). Das ist eine Haltung, die wir immer einnehmen und den Heiligen Geist darum bitten können, dass er uns in diesem Dialog führt, uns hilft, den Willen Gottes zu erkennen, und uns eine stets wachsende Liebe zu Gott schenkt.

Fürbitte

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„Vor allem fordere ich zu Bitten und Gebeten, zu Fürbitte und Danksagung auf, und zwar für alle Menschen, für die Herrscher und für alle, die Macht ausüben, damit wir in aller Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestört und ruhig leben können. Das ist recht und gefällt Gott, unserem Retter; Er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Denn: Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus, der sich als Lösegeld hingegeben hat für alle, ein Zeugnis zur vorherbestimmten Zeit, als dessen Verkünder und Apostel ich eingesetzt wurde – ich sage die Wahrheit und lüge nicht -, als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.“ (Timotheus 2, 1-7)

Es ist wichtig, für Menschen, die unser Land und unsere Gesellschaft gestalten, Fürbitte zu halten. Wir bitten Gott dabei, den Menschen, für die wir beten, in ihrem Herzen zu begegnen. Wir trauen Gott damit etwas zu – das kann auch etwas Großes sein. Wir brauchen in Fürbittgebet nicht bescheiden sein. Wir wissen, dass Gott unseren Ruf zu seiner Zeit erhören wird. Fürbitte können wir alleine oder in Gemeinschaft halten.

Gebet für unsere Politiker

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Lieber Gott,
wir bitten dich um deinen starken Segen für die Politiker und Politikerinnen Österreichs.

Liebender Vater, wir danke dir, für die Verantwortungsträger in unserem Land. Wir bitten dich, schenke gegenseitige Achtung, dass sie eines Sinnes seien und einander in Liebe verbunden. In Demut schätze einer den andern höher als sich selbst.(1)


Herr Jesus, Sohn des Vaters, du, der sagt „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben“ 2 schenke du dich ihnen. Wir bitten dich, dass jeder Politiker und jede Politikerin in Österreich von dir das Geschenk erhält, dich näher kennen zu lernen. Dass du dich jedem offenbarst, damit sie deine Liebe neu entdecken können.


Heiliger Geist, du unser Verteidiger, wir bitten dich, schütze jeden Politiker und jede Politikerin vor der Verwirrung und der Täuschung. Schenke ihnen deine Weisheit. Zeige ihnen, wie sie über die Parteien hinaus für das Gute in unserem Land arbeiten können.

Amen

(1) Philipper 2. 2-3 
(2) Johannes 8, 12


Kontemplatives Gebet / Anbetung

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„Aber die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden. Gott ist Geist und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.“ (Johannes 4, 23-24)

Die Anbetung ist ein stilles Gebet, von Herz zu Herz mit Gott, für eine Zeit, die man selbst bestimmt, z.B. 10, 20, 45 oder 60 Minuten. Es geht darum, Gott anzuschauen, und sich von Ihm anschauen zu lassen, still in Seiner Gegenwart zu verweilen. Gott anbeten kann man nicht nur in einer Kirche, sondern an jedem Ort.

Lobpreis / Worship

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„Da sangen die drei im Ofen wie aus einem Mund, sie rühmten und priesen Gott mit den Worten: Gepriesen bist du, Herr, du Gott unserer Väter, gelobt und gerühmt in Ewigkeit. Gepriesen ist Dein heiliger, herrlicher Name, hoch gelobt und verherrlicht in Ewigkeit.“ (Daniel 3, 51-52)

Lobpreis schafft Veränderung in uns selbst und in unserer Umwelt. Negative Einstellungen werden uns bewusst, Bedrückendes schwindet und verwandelt sich in Freude. Durch den Lobpreis wenden wir uns direkt Gott zu und gleichzeitig vom Bösen ab. Das schafft Zuversicht, entzündet die Liebe in uns und gibt uns große Hoffnung und Kraft. In besonders schwierigen und ausweglosen Situationen entfaltet der Lobpreis seine größte Wirkung. Wir vertrauen auf Gott wie die drei Männer, welche von König Nebukadnezar in den Ofen geworfen wurden und Gott trotz ihrer Lage gepriesen haben.

Novene

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„Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet – glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.“ (Markus 11, 24)

Der Begriff «Novene» stammt aus dem Neuen Testament, als Maria und die Apostel nach der Himmelfahrt Jesu neun Tage gemeinsam im Gebet verharrten, den verheißenen Heiligen Geist erwartend, der sie am Pfingsttag erfüllte (Apostelgeschichte 2,1). Eine Novene ist ein vorgegebenes Gebet, das an neun aufeinander folgenden Tagen und seit frühester Zeit von Christen gebetet wird. Sowie in Josua 6, 12-20 brauchen manche Situationen ein beharrliches Gebet; die „Steine der Mauern von Jericho“ brauchen mehrere Gebetstage hintereinander, bevor sie fallen. Solche Gebetseinheiten werden z.B. zur Vorbereitung eines großen Festes (Ostern, Weihnachten, Pfingsten, etc.), vor einer wichtigen persönlichen Entscheidung oder vor wichtigen Lebensereignissen gebetet.

Es sind sehr viele unterschiedliche Novenen im Internet zu finden.

Proklamierendes Gebet

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„Gott tut nichts, ohne es seinen prophetisch begabten Menschen kund zu tun.“ (Amos 3, 7)

Wir sind die Kinder Gottes und somit Seine Erben. Darüber hinaus hat uns Gott mit dem Auftrag, die Welt zu gestalten, ausgesandt (Genesis 9, 1-17). Deshalb soll unser Gebet prophetisch sein, wir sollen das Gute, das wir uns von Herzen wünschen, aussprechen und verlangen. In Markus 11, 24 sagt uns Jesus: „Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet – glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.“ Tun wir genau das für Österreich.

Rosenkranz

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„Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.“ (Johannes 19, 26-27)

Der Rosenkranz ist ein meditatives Gebet, durch das wir Maria bitten, für uns Fürsprache zu halten. Es wird mit der Unterstützung einer Gebetskette gebetet. Im Rosenkranz werden vor allem „Ave Maria“ gebetet, dessen Text u.a. auf dem Lukasevangelium beruht: „Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir (Lukas 1, 28). Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes (Lukas 1, 42). Den Rosenkranz kann man alleine oder in Gemeinschaft beten.

Anleitung
Anleitung zum Barmherzigkeitsrosenkranz

Segnen 

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„Vergeltet nicht Böses mit Bösem noch Kränkung mit Kränkung! Stattdessen segnet; denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen.“ (1 Petrus 3, 9)

Segnen wir unsere Politiker, so beten wir die Gaben Gottes auf sie herab. Der Segen stellt die Grundbewegung des christlichen Betens dar: die direkte Begegnung zwischen Gott und dem Menschen. Im Segen vereinen sich die Gabe Gottes und deren Annahme durch den Menschen im gegenseitigen Anruf. Das segnende Gebet ist Antwort des Menschen auf die Gaben Gottes. Weil Gott Segen spendet, kann das Herz des Menschen dafür den lobpreisen, der die Quelle allen Segens ist.

Sprachengebet

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„Als sie das hörten, ließen sie sich taufen auf den Namen des Herrn Jesus. Und als Paulus ihnen die Hände auflegte, kam der Heilige Geist auf sie, und sie redeten in Sprachen und weissagten.“  (Apostelgeschichte 19, 5-6)

Das Sprachengebet ist eine der Gaben des Heiligen Geistes wie sie im ersten Korintherbrief (Kap. 12) von Paulus beschrieben wurden. „Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.“ fügt Paulus hinzu. Das Sprachengebet hilft den Christen, Gott intensiver anzubeten, ihn „im Geist“ anzubeten. Viele Christen singen auch in Sprachen. Ihr Lied richtet sich an Gott, sie selbst verstehen es nicht, aber sie spüren in ihrem Herzen, dass sie Gott auf einer tiefen Ebene anbeten.


Widmen

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„Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt.“ (Kolosser 1, 24)

Die Sterndeuter „fielen nieder und huldigten Ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten Ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.“ (Matthäus 2, 11). Zusammen mit ihnen können wir Gott unsere Schätze darbringen: unsere Freuden, unsere Leiden, was wir tun, alles was unser Leben ausmacht, denn „Liebe will ich, nicht Schlachtopfer, Gotteserkenntnis statt Brandopfer.“ (Hosea 6, 6). Zeit widmen ist eine mächtige Gebetsform, die dich mit Gott vereint und während der du nicht unterbrechen musst, was du gerade tust: Du wählst eine Stunde deiner Arbeit, deines Studiums oder deiner Freizeit in der Woche aus und verbindest dich in dieser Stunde innerlich bewusst mit dem Herzen Jesu. Diese Stunde lebst du anders als sonst: du machst dir die Gegenwart Gottes besonders bewusst und schenkst ihm (widmest ihm) den Wert von allem, was du in dieser Stunde erlebst – Mühen, Freuden, Erfolge …zum Beispiel zu einem bestimmten Anliegen oder für einen bestimmten Politiker. Wenn du Zeit hast, kannst du in dieser Stunde natürlich auch beten.
Du kannst alternativ auch alles, was du an einem von dir ausgewählten Tag erlebst, in der Früh einem bestimmten Anliegen oder einer bestimmten Person widmen.

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